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Rüstungsindustrie angreifen!

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  • Einführung in die Kartografierung der Rüstungsindustrie

Kategorie: Produzenten

EUROFUNK

Posted on 2023/02/06 - 2023/02/04 by ruestungsindustrie

EUROFUNK ist ein Systemanbieter für Leitstellensysteme, wie sie unter anderem bei Polizeibehörden eingesetzt werden. Auch der Truppenübungsplatz Hohenfels sowie zahlreiche Polizeileitstellen in ganz Deutschland wurden von EUROFUNK beliefert. Auch die Rüstungsindustrie, von Daimler bis Wacker Chemie werden von Eurofunk beliefert.

Standorte

eurofunk KAPPACHER GmbH Deutschland
Sägewerkstraße 5
83404 Ainring

eurofunk KAPPACHER GmbH Deutschland
Freiburger Straße 7
75179 Pforzheim

Österreich

eurofunk KAPPACHER GmbH
Vogelweiderstraße 29
5020 Salzburg

eurofunk KAPPACHER GmbH
eurofunk-Straße 1 – 8
5600 St. Johann im Pongau

eurofunk KAPPACHER GmbH
Unionstraße 95
4020 Linz

eurofunk KAPPACHER GmbH
Softwarepark 32
4232 Hagenberg

eurofunk KAPPACHER GmbH
Landstraßer Hauptstraße 148/2/B1
1030 Wien

Posted in EUROFUNK, ProduzentenTagged Ainring, Hagenberg, Johann im Pongau, Linz, Pforzheim, Salzburg, Wien

Kappa Optronics

Posted on 2023/02/04 - 2023/02/04 by ruestungsindustrie

Kappa Optronics ist Hersteller von Kameras und Visions-Systemen die sowohl in Flugzeugen, als auch in Panzern und weiteren militärischen Fahrzeugen verbaut sind. Kappa beliefert unter anderem Airbus, Hensoldt, Safran, Sainsel, usw.

Standorte

Kappa optronics GmbH
Kleines Feld 6
37130 Gleichen

Kappa Innovation Center
Humboldstraße 118
90459 Nürnberg

Posted in General, Kappa Optronics, Produzenten

QinetiQ

Posted on 2022/11/27 by ruestungsindustrie

„Wir sind ein langjähriger und sehr erfahrener Anbieter von Flugzieldarstellung und technischen Lösungen im Luftfahrtbereich der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie für deutsche und internationale Streitkräfte sowie Behörden. Wir sind QinetiQ Deutschland.“

Zu den Kunden von QinetiQ zählen dabei unter anderem die Bundeswehr, die US Army und die NATO.

Standorte

QinetiQ GmbH
Flughafenstrasse 6
86169 Augsburg

QinetiQ GmbH
Nesserlander Straße 75
26723 Emden

Kiel Airport
Boelckestrasse 100
24159 Kiel

QinetiQ GmbH
Flughafenstrasse 65
41066 Mönchengladbach

Posted in Produzenten, QinetiQTagged Augsburg, Emden, Kiel, Mönchengladbach

Kassel: „Rheinmetall Entwaffnen“ legt Kriegsproduktion lahm

Posted on 2022/09/04 - 2022/09/03 by ruestungsindustrie

Das antimilitaristische Bündnis „Rheinmetall Entwaffnen“ hat seinen heutigen Aktionstag in Kassel mit einer erfolgreichen Blockade der Rüstungsindustrie begonnen.

Aktive des antimilitaristischen Camps in der Goetheanlage blockierten seit 5 Uhr in der Früh – rechtzeitig zum Schichtbeginn – zwei Werkstore des Rheinmetall-Konkurrenten Krauss-Maffei-Wegmann. Teilweise wurden die Blockaden hunderter Menschen durch Material wie Fahrräder und Baustellengegenstände verstärkt. Um 6 Uhr wurde dann bekanntgegeben, dass im Werk des Kriegsprofiteurs in der Schillerstraße für heute die Produktion stillsteht. Die Mitarbeitenden, die am Werkstor ankamen, wurden von der Polizei nach Hause geschickt.

„Unser Ziel war es die Waffenproduktion lahmzulegen – und das haben wir geschafft!“, sagte Gerd Sauer vom Bündnis Rheinmetall Entwaffnen. „Wir haben uns heute früh auf die Beine gemacht, um direkt jene zu adressieren, die als alleiniger Gewinner aus der Spirale von Aufrüstung und Tod hervorgehen: die Rüstungskonzerne!“

Polizeigewalt gegen friedliche Aktivist:innen

Die antimilitaristischen Aktionen richteten sich klar gegen die Rüstungsindustrie. Das gewählte Mittel sei massenhafter ziviler Ungehorsam, so Sauer. Auf die friedlichen Sitzblockaden reagierte die Polizei mit massiven Pfefferspray- und Schlagstockeinsatz. Damit nahmen sie zahlreiche Verletzte in Kauf und eskalierte die Situation, kritisiert Rheinmetall Entwaffnen. Eine Person wurde in Gewahrsam genommen.

Rheinmetall profitiert von Kriegen weltweit

Der Aktionstag wurde mit einer angemeldeten Kundgebung um 10 Uhr am Strutbachweg fortgesetzt. Dort befindet sich der Industriepark Mittelfeld mit Produktionsstandort und Verwaltung von Rheinmetall und eine Panzerteststrecke. „Rheinmetall ist der größte deutsche Rüstungsproduzent und profitiert damit von Kriegen weltweit!“, sagte Bündnis-Pressesprecherin Lisa Schulze. „Der Konzern verfolgt mit Tochterfirmen im Ausland die perfide Strategie, die unzureichenden Ausfuhrbeschränkungen zu umgehen. Und somit trotz Verboten, Waffen in Kriegsgebiete zu liefern“, meinte Schulze weiter.

Bundesweite Demo am Samstag

Das Bündnis „Rheinmetall Entwaffnen“ stellt sich gegen Militarisierung, Aufrüstung und Waffenexporte. Es setzt sich ein für einen intersektionalen und internationalistischen Antimilitarismus. Am Samstag (3. September) findet in Kassel eine bundesweite Demonstration gegen Aufrüstung und Militarisierung statt. Start ist ab 13 Uhr am Hauptbahnhof.

https://anfdeutsch.com/aktuelles/kassel-rheinmetall-entwaffnen-legt-kriegsproduktion-lahm-33823

Posted in Angriffe, Krauss-Maffai WegmannTagged Kassel

Schienensabotage am Kalkwerk Wülfrath

Posted on 2022/08/24 - 2022/08/24 by ruestungsindustrie

In der Nacht vom 03.08.2022 auf den 04.08.20222 haben wir, ein militanter Zusammenhang, mithilfe verschiedener Methoden die Schienen von „Lhoist Germany Rheinkalk GmbH“ bei Wülfrath durch Sabotage verbogen und damit unbenutzbar gemacht. Dabei haben wir darauf geachtet, dass keine unbeteiligten Personen zu Schaden kommen. Wir haben uns dabei bewusst für militante Mittel entschieden, da wir denken, dass diese Aktionsformen in der Klimagerechtigkeitsbewegung wieder groß werden müssen. Als Ergänzung zu bestehenden Aktionsformen bieten sie uns eine Möglichkeit aus der stagnierenden politische Situation zu entkommen und sowohl den Konzernen, als auch in weiteren Schritten dem System Schaden zuzufügen. Mit der Sabotage der Schienen haben wir den größten Kalksteinbruch in Europa effektiv von seinem relevantesten Gütertransportweg abgeschnitten. Die beiden Hauptabnehmer des Kalkwerks sind die Milliardenkonzerne RWE und Thyssenkrupp.

Warum gerade dieses Ziel?

Der fossile Energiekonzern RWE betreibt im Rheinland mehrere Braunkohletagebaue (unter anderem den größten Braunkohletagebau Europas, den Tagebau Hambach). Doch das reicht ihm nicht: Trotz beschlossenem und längst überfälligem Kohleausstieg ist er dabei, das Dorf Lützerath beim Tagebau Garzweiler 2 zu enteignen, um diesen noch weiter zu expandieren. Für den Betrieb der Tagebaue und der Kraftwerke werden enorme Mengen Kalk benötigt. Der Kalk wird für gesetzlich vorgeschriebene Aufbereitungsprozesse benötigt, ohne die die Produktion eingestellt werden muss.

Auf politischer Ebene lobbyiert RWE seit Jahrzehnten gegen eine effektive Klimapolitik. Das Unternehmen beteiligte sich sogar an der Formulierung von Energiegesetzen, selbstverständlich zugunsten des eigenen Profites. Der Übergang zur parlamentrisch gewählten Politik ist dabei fließend: So wechselte der ehemalige Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement, unmittelbar nach Ende seiner Amtszeit, in der er besonders durch kohlefreundliche Politik auffiel, in den Aufsichtsrat von RWE.

Seit der Konzern im Zuge der sich erhitzenden Debatte um die Klimakrise immer mehr in Erklärungsnot gerät, versucht er seit ca. 2011 sein Image aufzupolieren und sich als Klimaretter aufzuspielen. Dies erscheint angesichts der Geschichte von RWEs Lobbyarbeit besonders zynisch (1).

Den nun langfristig unvermeidbaren Umstieg auf erneuerbare Energien soll RWE reich vergütet bekommen: 2,6 Mrd. € Kompensationszahlungen sind angedacht. Wie es um die von RWE beteuerten Bemühungen um mehr Klimaschutz aussieht, sobald diese „Kompensationszahlungen“ wegfallen, sieht man am Beispiel der Niederlanden: Dort hat RWE erst vor einem Jahr gegen den geplanten Kohleaustieg geklagt (2), ermöglichst durch den Energiecharta-Vertrag.
All dies ist von der immer weiter erstarkenden Klimagerechtigkeitsbewegung nicht unbemerkt geblieben: Seit 2015 blockiert Ende Gelände regelmäßig RWE Infrastruktur und in den bedrohten Dörfern regt sich immer mehr Widerstand, Lützerath ist vollständig besetzt und bereitet sich darauf vor, die Zerstörung zu verhindern. Auch FFF und verschiedene NGOs thematisieren RWE und seine Rolle immer stärker.

Weniger Gegenwind bekommt der Zweite Abnehmer der von uns sabotierten Kalklieferungen: Thyssenkrupp. Die Umtriebe dieses Konzerns sind dabei allerdings nicht weniger brisant: Da steht zum einen die, bei deutschen Konzernen fast schon obligatorische, zweifelhaft aufgearbeitete nationalsozialistische Vergangenheit. Sie ging einher mit einer Festigung der Wirtschaftsmacht, Zwangsarbeiter*innen und direkter finanziellen Unterstützung der NSDAP (3). Desweiteren ist der Konzern durch Verwicklung in Menschenrechtsverletzungen wie Zwangsumsiedlungen zahlreicher Familien in Mosambik aufgefallen. Und nicht zuletzt ist Thyssenkrupp einer der größten (und ein oft vergessenen) Rüstungsproduzenten. Thyssenkrupp verdient somit genau wie Rheinmetall & Co. massiv Geld an Kriegen und profitiert von dem geplanten Sondervermögen für Aufrüstung, indem sie unter anderem mit ihrem Tochterunterehmen „Thyssenkrupp Marine Systems“ U-Boote und anderes militärisches Gerät für die Bundeswehr / NATO herstellen sollen. Auch das Erdogan-Regime, das derzeit Kurdistan angreift, ist ein guter Kunde dieses Tochterunternehmens.

Warum wählen wir militante Mittel?

Krisen und Kriege sind im Kapitalismus keine Unfälle. Sie sind logische Konsequenzen seiner Gesetzmäßigkeiten und Teil seines „Normalbetriebs“ (4). Der einzige Ausweg aus diesem Teufelskreis der Zerstörung ist somit die Überwindung dieses Wirtschafts- und Gesellschaftssystems.

Die akute, existenzielle Gefahr für alle, die durch die rasant voranschreitende Klimakrise sowie durch globale Aufrüstung, fortwährende Kriege wie im Jemen, in Kurdistan und in der Ukraine – mit immer realistischerem Eskalationspotenzial in einem Welt- bzw. Atomkrieg zu enden – sind für uns alle sichtbar. Aus der zusätzlichen Erkenntnis, dass die Herrschenden diese Probleme weder lösen können noch wollen, folgt, dass wir im hier und jetzt tätig werden müssen. Auch wenn wir wissen, dass nur eine postkapitalistische Gesellschaft die Entstehung von Krieg und Krise langfristig verhindern werden, wollen wir schon jetzt durch militante Aktionen intervenieren, denn so wollen wir die Kampffelder einer radikalen antagonistischen Linken bedienen. Diese sind zum Einen die Schaffung eines revolutionären Bewusstseins, um den Grundstein für eine andere Gesellschaft zu legen.
Zum Anderen ist es die Sabotage der Zerstörung unserer Welt, um überhaupt eine materielle Grundlage für diese andere Gesellschaft zu behalten. Damit Aktionen wie die unsere aber nicht nur Tropfen auf einen immer heißer werdenden Stein sind, braucht es eine ganz andere Skalierung und Eskalation.
Unsere militante Aktion soll sich antagonistisch zur bestehenden Ordnung verhalten und versuchen die herrschende Logik aufzubrechen, indem sie sich nicht von dieser einhegen lässt.

Hiermit beziehen wir uns auch auf das Mitte Juni veröffentlichte Paper, dass durch Teile der Bewegung ging (5) und das für mehr Militanz in zukünftigen Aktionen geworben hat. Dabei sind wir ein Zusammenhang, der selbst dabei ist, sich erste Erfahrungen in militanten Aktionsformen anzueignen und definitiv kein Expert*innenwissen hat. Diese Aktion war für uns ein erstes Ausprobieren, wobei im Fokus steht auch andere zu animieren Schritte in diese Richtung zu gehen.
Mit Freunde verweisen wir auch auf das gelungene Beispiel der Genoss*innen aus der Lausitz, die mithilfe einer Hakenkralle die Oberleitung der LEAG sabotiert haben (6).

Wir fordern daher den Rest der radikalen Linken und der Klimagerechtigkeitsbewegung zur Nachahmnung auf! Egal ob in größer werdenden Kleingruppenaktionen oder in Massenaktionen, zum Beispiel diese Woche bei Ende Gelände in Hamburg: Lasst uns aus unseren etablierten, oft zahnlosen Protestformen ausbrechen und Neues sowie Vergessenes wagen und uns der Zerstörung in den Weg stellen! Lasst uns die von uns gewählten Mittel immer kritisch prüfen und in den Austausch miteinander gehen! Lasst uns in Zeiten von Krieg, Krise und Zerstörung das richtige, das Notwendige tun!

Quellen / Weiterer Lesestoff:

(1): https://lobbypedia.de/wiki/RWE

(2): https://www.energiezukunft.eu/wirtschaft/rwe-klagt-gegen-kohleausstieg/

(3): http://www.verbrechen-der-wirtschaft.de/texte/0100_thyssen.htm

(4): https://www.rosalux.de/publikation/id/897/kapitalismus-krise-und-krieg/

(5): https://de.indymedia.org/node/198862

(6): https://de.indymedia.org/node/213515

 

https://de.indymedia.org/node/215075

Posted in Angriffe, ThyssenKruppTagged Wülfrath

[HH] Glasbruch beim Kriegsprofiteur Thyssen-Krupp

Posted on 2022/06/03 by ruestungsindustrie

Wenn am Freitag, 3. Juni 2022, aller Voraussicht nach ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr beschlossen wird, dann können wir dem nicht tatenlos zusehen.

Deshalb haben wir in der Nacht vom 1. auf den 2. Juni beim Kriegsprofiteur Thyssen-Krupp in der Stahltwiete in Hamburg-Altona für ordentlich Glasbruch gesorgt.

Wenn deutsche Politiker*innen behaupten, diese gigantische Summe sei notwendig, um zum Beispiel den Krieg in der Ukraine zu bekommen, Wir könnten kotzen! Denn es handelt sich hier um ein Aufrüsten, welches ein Wettrüsten im Kontext geostrategischer Interessen bedeutet. Profitieren werden letztlich Kriegstreiber und Rüstungskonzerne. Menschen werden durch Krieg weiterhin zur Flucht gezwungen und nur denjenigen wird Asyl gegeben, die den rassistischen Kriterien entsprechen.

Wie heuchlerisch die Außenpolitik Deutschlands ist, offenbart sich zudem gegenüber dem Autokraten Erdogan, der seit Jahren die EU und NATO im Kampf gegen die demokratische Selbstverwaltung in Kurdistan vor sich hertreibt. So kann er aktuell eine neue militärische Großoffensive gegen progressive kurdische Strukturen in aller Öffentlichkeit ankündigen – die politische Öffentlichkeit interessiert dies nicht.

Nein zu Kriegstreiberei und Rüstungskonzernen – markieren, blockieren, sabotieren!

Solidarität mit allen Menschen, die sich auf der Flucht befinden!

War starts here, let’s stop it now!

Defend Kurdistan!

https://de.indymedia.org/node/194731

Posted in Angriffe, ThyssenKruppTagged Hamburg

Carmenta

Posted on 2022/05/19 by ruestungsindustrie

Carmenta Geospatial Technologies liefert Softwarewerkzeuge zur Visualisierung, Analyse und Verwaltung georeferenzierter Daten für ortsbezogene Situationsanalysen innerhalb missionskritischer Anwendungen. Carmenta liefert seit 1985 hochwertige Software an das Militär und Unternehmen für Zivile Sicherheit.

Standorte

Carmenta Germany GmbH (WorkRepublic)
Viktualienmarkt 8
80331 München

Pacellistrasse 8
80333 München

Posted in Carmenta, ProduzentenTagged München

BLÜCHER

Posted on 2022/05/19 by ruestungsindustrie

„Wir leben, um das Leben zu hüten und zu erhalten, nicht um es zu zerstören„

So wirbt das Unternehmen BLÜCHER in der Mitgliederbroschüre des Bundesverbands der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie. Gewagte Worte für ein Unternehmen, das seine Schutzbekleidung vor allem an Militärs und Polizeien liefert.

Standorte

BLÜCHER GMBH
Mettmanner Str. 25
40699 Erkrath

Blücher GmbH, Betriebsstätte Premnitz
Von-Blücher-Straße 2
14727 Premnitz

Posted in BLÜCHER, ProduzentenTagged Erkrath, Premnitz

Hoernecke

Posted on 2022/05/19 by ruestungsindustrie

Hoernecke ist ein Konzern, der mit der Herstellung chemischer Waffen, sprich Reizstoffe, sein Geld verdient. Als solcher rüstet er diverse Polizeibehörden (v.a. in Deutschland und Europa), ebenso wie Armeen, darunter Bundeswehr und NATO, mit entsprechendem Equipment aus.

Standort

CARL HOERNECKE Chemische Fabrik GmbH & Co. KG
Industriestraße 26
71720 Oberstenfeld

Posted in Hoernecke, ProduzentenTagged Oberstenfeld

Jowa Fahrzeugteile

Posted on 2022/05/19 by ruestungsindustrie

Die Jowa Fahrzeugteile-Vertriebs GmbH ist ein Fertigungs- und Instandsetzungsunternehmen für Fahrzeuge der Bundeswehr und diverser NATO-Armeen, sowie Zulieferer diverser Rüstungsunternehmen, die an der Herstellung gepanzerter Fahrzeuge beteiligt sind.

Standort

Altenburger Weg 5
34305 Niedenstein

Posted in Jowa Fahrzeugteile, ProduzentenTagged Niedenstein

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Recherche

  • http://www.krieg-beginnt-hier.de/index.php/karte-der-militaerstandorte.html
  • https://riseup4rojava.org/weapon-industry/
  • https://aufschrei-waffenhandel.de/datenfakten/ruestungsindustrie
  • https://www.isw-muenchen.de/2013/05/ruestungs-und-militaerzentrum-muenchen/
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