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Rüstungsindustrie angreifen!

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News

[KS] Besuch beim Bundeswehr Karrierecenter zum Antikriegstag und „Rheinmetall entwaffnen“

Posted on 2022/09/04 - 2022/09/03 by ruestungsindustrie

Wir haben gestern als Auftakt zu den „Rheinmetall Entwaffnen“-Aktionen der kommenden Tage und anlässlich des Antikriegstags dem Karrierecenter der Bundeswehr in Kassel einen Besuch abgestattet.

Gründe dafür gibt es insbesondere in der heutigen Zeit mehr als genug.

Nachdem schon in den letzten Jahren eine massive Aufrüstung der Bundeswehr begonnen hatte, bildet der Ukraine Krieg für die BRD-Imperialisten eine willkommene Begründung für eine noch größere Aufrüstung der Bundeswehr. Mit dem von heute auf morgen durchgewunkenen 100 Milliarden Sondervermögen und dem angestrebten Wehretat von 2% des BIP geht der deutsche Imperialismus nun einen qualitativen Schritt nach vorne, um auch eine eigene einsatzfähige Armee bereit zu stellen um deutsche Interesse durchzusetzen. Dass es dabei nicht um „die Verteidigung der Demokratie“ geht, wie so gerne propagiert, sollte uns immer klar sein. Es geht einzig und allein darum, deutsches Kapital zu schützen und Einflusssphären auszuweiten.

Gerade in der jetzigen Zeit, in der aufgrund von Inflation und steigenden Energiekosten für viele die Angst vor dem kommenden Winter steigt und sich sozialer Unmut breit macht, zeigt sich noch einmal deutlich, dass Krieg und Aufrüstung nicht im Interesse unserer Klasse stehen. Dagegen gilt es eine klassenkämpferische Position zu entwickeln und als fortschrittliche Kräfte in die Offensive gegen den deutschen Militarismus und die deutsche Kapitalistenklasse zu gehen.

Um unseren Standpunkt dieser Politik und der Bundeswehr auszudrücken hinterließen wir mit 30 Personen am Karrierecenter der Bundeswehr Transparente, Plakate und Stencils, die mit verschiedenen Parolen unsere Ablehnung zum Ausdruck brachten.

Für eine Offensive gegen Krieg, Krise und Aufrüstung.

https://de.indymedia.org/node/222220

Posted in AngriffeTagged Kassel

Kassel: Zwei Fahrzeuge aus dem Bundeswehrfuhrpark angezündet

Posted on 2022/08/25 - 2022/08/24 by ruestungsindustrie

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag letzter Woche brannten in Bad Willhelmshöhe in Kassel zwei Fahrzeuge aus. Bei den PKW, die durch das Feuer komplett zerstört wurden, handelt es sich um zwei zivile PKW aus dem Fuhrpark der Bundeswehr, geparkt in unmittelbarer Nähe zur Bundeswehrfachschule. Die Bullen schreiben von einem entstandenen Schaden in mittlerer, fünfstelliger Höhe. Bloß ein Tropfen auf den heißen Stein im Vergleich zu den Unsummen die derzeit zur Aufrüstung aufgewendet werden.

Seit von allen NATO-Mitgliedstaaten gefordert wird, mindestens 2% des Bruttoinlandsproduktes für Kriegsvorbereitungen auszugeben, steigen die Ausgaben für Militär und Rüstungsprodukte in Europa rasant. Geschickt wird uns die Bundeswehr seitdem als „kaputtgesparte, marode Truppe“ präsentiert, die nicht „wehrfähig“ sei, um die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, der immense Geldfluß in den militärisch-industriellen Komplex sei gerechtfertigt und diene der Sicherheit in Europa. Als dann zu Beginn dieses Jahres der Ukraine-Krieg weiter eskalierte und die herrschende Klasse Russlands die Armee schickte, um sich die seit Jahren umkämpften Gebiete der Ost-Ukraine schließlich einzuverleiben, traf das Geheule von der nötigen Aufrüstung Europas endlich auf offene Ohren.

Im Eilverfahren wurden 100 Milliarden Euro „Sondervermögen“ für die Bundeswehr bereit gestellt, zusätzlich zun den ohnehin gestiegenen Rüstungsausgaben, die 2021 immerhin schon 56 Milliarden Dollar betrugen. Die deutschen Rüstungsfirmen, deren Kriegsgerät nun massenweise in die Ukraine verkauft und für die NATO-Armeen nachproduziert werden wird, reiben sich die blutverschmierten Hände, wohlwissend behaupten zu können: Diesmal stehen wir auf der richtigen Seite. Von dieser Stimmung beschwingt, lässt zum Beispiel der Rheinmetall-Vorstandsvorsitzende Armin Papperger, der sonst, wie in der Branche üblich, die Öffentlichkeit eher meidet, derzeit keine Gelegenheit aus, seinen Konzern, dessen Aktienkurs sich seit Beginn des Ukraine-Krieges verdoppelt hat, weiter zu promoten. Dass das deutsche Rüstungskapitel allerdings nur Gewinne und keine Moral kennt, zeigen Waffengeschäfte mit dem faschistischen Erdogan-Regime in der Türkei oder Saudi Arabien, dessen Militär bspw. 2011 dabei half, die Proteste des Arabischen Frühlings in Bahrain niederzuschlagen. Auch nach Russland verkauften u.a. deutsche Rüstungskonzerne ihr Kriegsgerät, obwohl das nach der Annexion der Krim eigentlich per EU-Waffenembargo untersagt war. Die Rüstungskonzerne nutzten dazu, wie ebenfalls in der Branche üblich, ein juristisches Schlupfloch aus, um das Embargo zu umgehen.

Militärische Aufrüstung führt in letzter Konsequenz nicht dazu, die Welt sicherer zu machen. Im Gegenteil: Kein Staat dieser Welt schafft sich Panzer an, bloß um sie dann in der Garage verrosten zu lassen. Auch die vermeintliche Abschreckung durch Aufrüstung ist eine Lüge. Militärischer Logik nach ließe sich das Argument sogar umdrehen, bedeutet es doch: Wenn mein Feind dabei ist aufzurüsten, muss ich besser heute als morgen handeln, um ihm zuvor zu kommen. So haben auch die NATO-Osterweiterung, die zahlreichen Manöver und Rüstungsausgaben, die jene Russlands um ein vielfaches übersteigen, den Überfall auf die Ukraine nicht verhindert. Zum Vergleich: Bereits vor dem Einmarsch in der Ukraine lagen die Rüstungsausgaben der NATO bei ca. 1175 Milliarden Dollar und die Russlands bei 66 Milliarden Dollar.

Wie ein Krieg mit NATO-Beteiligung aussieht, konnte man zuletzt in Afghanistan und kann man bis heute in Kurdistan sehen. Nachdem der deutschen Bevölkerung jahrelang versichert worden war, in Afghanistan würde die Truppe Brunnen graben, Demokratie bringen und Mädchen den Schulbesuch ermöglichen, dauerte es nach Ende des Einsatzes gerade einmal 14 Tage bis das gesamte Land wieder in die Hände der Taliban fiel. Zurück bleibt die Erinnerung an durch Drohnenschläge getöte Zivilisten, Kriegsverbrechen (auch der Bundeswehr) und schließlich die im Stich gelassenen Ortskräfte. Derweil bekämpft das türkische Militär, die zweitgrößte NATO-Armee, u.a. mit deutschen Waffen, schon seit Jahren gegen die kurdische Freiheitsbewegung. Konkret heißt das derzeit: Andauernde Bombardements in Irak und Nordsyrien/Rojava, Besatzung der zuvor durch die Kurden vom IS befreiten Gebiete in Nordsyrien/Rojava, Einsatz von Giftgas im Kampf gegen die Guerilla in den kurdischen Bergen, Unterdrückung jeglicher Opposition in der Türkei.

Von der weiteren Aufrüstung und Kriegsvorbereitung in Europa profitieren vor allem die Rüstungskonzerne. Die Welt wird dadurch nicht sicherer, im Gegenteil. Darum gilt es, die Militarisierung, Aufrüstung und Kriegsvorbereitung in Deutschland mit aller Entschlossenheit zu bekämpfen. Deshalb haben wir uns entschieden, den Bundeswehrfuhrpark in Kassel zumindest ein bisschen zu verkleinern.

Für eine Welt des Friedens und der Freiheit
Bundeswehr abwracken

https://de.indymedia.org/node/217205

Posted in Bundeswehr, MilitärTagged Kassel

(LE) Grünen Büro besucht!

Posted on 2022/08/24 - 2022/08/24 by ruestungsindustrie

In der Nacht vom 16. zum 17. 08. 2022 haben wir beim Parteibüro der Grünen auf der Zschochrerschen Straße im Leipziger Westen die Scheiben eingeschlagen.

Die Grünen haben sich aus verschiedensten Gründen qualifiziert, Ziel unserer Angriffe zu werden. In ihrer letzten Regierungsperiode beschlossen sie den ersten Bundeswehreinsatz und HartzIV. Gerade befinden sie sich in einer Koalition, die ein Sondervermögen für die Bundeswehr bereit stellt. Sie stehen wie keine andere Partei für den Verrat an den″Idealen″ antiautoritärer Politik − und wie keine andere Partei stehen sie für den grünen Kapitalismus.

Spätestens jetzt wird deutlich, wofür die Partei im Kern steht: Aufrüstung, innerparteiliche Machtambitionen und inkonsequente Klimapolitik. Wir hassen euch!

Für die Freiheit!

https://de.indymedia.org/node/217372

Posted in Angriffe, PolitikTagged Leipzig

Schienensabotage am Kalkwerk Wülfrath

Posted on 2022/08/24 - 2022/08/24 by ruestungsindustrie

In der Nacht vom 03.08.2022 auf den 04.08.20222 haben wir, ein militanter Zusammenhang, mithilfe verschiedener Methoden die Schienen von „Lhoist Germany Rheinkalk GmbH“ bei Wülfrath durch Sabotage verbogen und damit unbenutzbar gemacht. Dabei haben wir darauf geachtet, dass keine unbeteiligten Personen zu Schaden kommen. Wir haben uns dabei bewusst für militante Mittel entschieden, da wir denken, dass diese Aktionsformen in der Klimagerechtigkeitsbewegung wieder groß werden müssen. Als Ergänzung zu bestehenden Aktionsformen bieten sie uns eine Möglichkeit aus der stagnierenden politische Situation zu entkommen und sowohl den Konzernen, als auch in weiteren Schritten dem System Schaden zuzufügen. Mit der Sabotage der Schienen haben wir den größten Kalksteinbruch in Europa effektiv von seinem relevantesten Gütertransportweg abgeschnitten. Die beiden Hauptabnehmer des Kalkwerks sind die Milliardenkonzerne RWE und Thyssenkrupp.

Warum gerade dieses Ziel?

Der fossile Energiekonzern RWE betreibt im Rheinland mehrere Braunkohletagebaue (unter anderem den größten Braunkohletagebau Europas, den Tagebau Hambach). Doch das reicht ihm nicht: Trotz beschlossenem und längst überfälligem Kohleausstieg ist er dabei, das Dorf Lützerath beim Tagebau Garzweiler 2 zu enteignen, um diesen noch weiter zu expandieren. Für den Betrieb der Tagebaue und der Kraftwerke werden enorme Mengen Kalk benötigt. Der Kalk wird für gesetzlich vorgeschriebene Aufbereitungsprozesse benötigt, ohne die die Produktion eingestellt werden muss.

Auf politischer Ebene lobbyiert RWE seit Jahrzehnten gegen eine effektive Klimapolitik. Das Unternehmen beteiligte sich sogar an der Formulierung von Energiegesetzen, selbstverständlich zugunsten des eigenen Profites. Der Übergang zur parlamentrisch gewählten Politik ist dabei fließend: So wechselte der ehemalige Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, Wolfgang Clement, unmittelbar nach Ende seiner Amtszeit, in der er besonders durch kohlefreundliche Politik auffiel, in den Aufsichtsrat von RWE.

Seit der Konzern im Zuge der sich erhitzenden Debatte um die Klimakrise immer mehr in Erklärungsnot gerät, versucht er seit ca. 2011 sein Image aufzupolieren und sich als Klimaretter aufzuspielen. Dies erscheint angesichts der Geschichte von RWEs Lobbyarbeit besonders zynisch (1).

Den nun langfristig unvermeidbaren Umstieg auf erneuerbare Energien soll RWE reich vergütet bekommen: 2,6 Mrd. € Kompensationszahlungen sind angedacht. Wie es um die von RWE beteuerten Bemühungen um mehr Klimaschutz aussieht, sobald diese „Kompensationszahlungen“ wegfallen, sieht man am Beispiel der Niederlanden: Dort hat RWE erst vor einem Jahr gegen den geplanten Kohleaustieg geklagt (2), ermöglichst durch den Energiecharta-Vertrag.
All dies ist von der immer weiter erstarkenden Klimagerechtigkeitsbewegung nicht unbemerkt geblieben: Seit 2015 blockiert Ende Gelände regelmäßig RWE Infrastruktur und in den bedrohten Dörfern regt sich immer mehr Widerstand, Lützerath ist vollständig besetzt und bereitet sich darauf vor, die Zerstörung zu verhindern. Auch FFF und verschiedene NGOs thematisieren RWE und seine Rolle immer stärker.

Weniger Gegenwind bekommt der Zweite Abnehmer der von uns sabotierten Kalklieferungen: Thyssenkrupp. Die Umtriebe dieses Konzerns sind dabei allerdings nicht weniger brisant: Da steht zum einen die, bei deutschen Konzernen fast schon obligatorische, zweifelhaft aufgearbeitete nationalsozialistische Vergangenheit. Sie ging einher mit einer Festigung der Wirtschaftsmacht, Zwangsarbeiter*innen und direkter finanziellen Unterstützung der NSDAP (3). Desweiteren ist der Konzern durch Verwicklung in Menschenrechtsverletzungen wie Zwangsumsiedlungen zahlreicher Familien in Mosambik aufgefallen. Und nicht zuletzt ist Thyssenkrupp einer der größten (und ein oft vergessenen) Rüstungsproduzenten. Thyssenkrupp verdient somit genau wie Rheinmetall & Co. massiv Geld an Kriegen und profitiert von dem geplanten Sondervermögen für Aufrüstung, indem sie unter anderem mit ihrem Tochterunterehmen „Thyssenkrupp Marine Systems“ U-Boote und anderes militärisches Gerät für die Bundeswehr / NATO herstellen sollen. Auch das Erdogan-Regime, das derzeit Kurdistan angreift, ist ein guter Kunde dieses Tochterunternehmens.

Warum wählen wir militante Mittel?

Krisen und Kriege sind im Kapitalismus keine Unfälle. Sie sind logische Konsequenzen seiner Gesetzmäßigkeiten und Teil seines „Normalbetriebs“ (4). Der einzige Ausweg aus diesem Teufelskreis der Zerstörung ist somit die Überwindung dieses Wirtschafts- und Gesellschaftssystems.

Die akute, existenzielle Gefahr für alle, die durch die rasant voranschreitende Klimakrise sowie durch globale Aufrüstung, fortwährende Kriege wie im Jemen, in Kurdistan und in der Ukraine – mit immer realistischerem Eskalationspotenzial in einem Welt- bzw. Atomkrieg zu enden – sind für uns alle sichtbar. Aus der zusätzlichen Erkenntnis, dass die Herrschenden diese Probleme weder lösen können noch wollen, folgt, dass wir im hier und jetzt tätig werden müssen. Auch wenn wir wissen, dass nur eine postkapitalistische Gesellschaft die Entstehung von Krieg und Krise langfristig verhindern werden, wollen wir schon jetzt durch militante Aktionen intervenieren, denn so wollen wir die Kampffelder einer radikalen antagonistischen Linken bedienen. Diese sind zum Einen die Schaffung eines revolutionären Bewusstseins, um den Grundstein für eine andere Gesellschaft zu legen.
Zum Anderen ist es die Sabotage der Zerstörung unserer Welt, um überhaupt eine materielle Grundlage für diese andere Gesellschaft zu behalten. Damit Aktionen wie die unsere aber nicht nur Tropfen auf einen immer heißer werdenden Stein sind, braucht es eine ganz andere Skalierung und Eskalation.
Unsere militante Aktion soll sich antagonistisch zur bestehenden Ordnung verhalten und versuchen die herrschende Logik aufzubrechen, indem sie sich nicht von dieser einhegen lässt.

Hiermit beziehen wir uns auch auf das Mitte Juni veröffentlichte Paper, dass durch Teile der Bewegung ging (5) und das für mehr Militanz in zukünftigen Aktionen geworben hat. Dabei sind wir ein Zusammenhang, der selbst dabei ist, sich erste Erfahrungen in militanten Aktionsformen anzueignen und definitiv kein Expert*innenwissen hat. Diese Aktion war für uns ein erstes Ausprobieren, wobei im Fokus steht auch andere zu animieren Schritte in diese Richtung zu gehen.
Mit Freunde verweisen wir auch auf das gelungene Beispiel der Genoss*innen aus der Lausitz, die mithilfe einer Hakenkralle die Oberleitung der LEAG sabotiert haben (6).

Wir fordern daher den Rest der radikalen Linken und der Klimagerechtigkeitsbewegung zur Nachahmnung auf! Egal ob in größer werdenden Kleingruppenaktionen oder in Massenaktionen, zum Beispiel diese Woche bei Ende Gelände in Hamburg: Lasst uns aus unseren etablierten, oft zahnlosen Protestformen ausbrechen und Neues sowie Vergessenes wagen und uns der Zerstörung in den Weg stellen! Lasst uns die von uns gewählten Mittel immer kritisch prüfen und in den Austausch miteinander gehen! Lasst uns in Zeiten von Krieg, Krise und Zerstörung das richtige, das Notwendige tun!

Quellen / Weiterer Lesestoff:

(1): https://lobbypedia.de/wiki/RWE

(2): https://www.energiezukunft.eu/wirtschaft/rwe-klagt-gegen-kohleausstieg/

(3): http://www.verbrechen-der-wirtschaft.de/texte/0100_thyssen.htm

(4): https://www.rosalux.de/publikation/id/897/kapitalismus-krise-und-krieg/

(5): https://de.indymedia.org/node/198862

(6): https://de.indymedia.org/node/213515

 

https://de.indymedia.org/node/215075

Posted in Angriffe, ThyssenKruppTagged Wülfrath

BLG-Rüstungslogistik angegriffen! Solidarität mit der streikenden Hafenbelegschaft!

Posted on 2022/06/24 - 2022/06/23 by ruestungsindustrie

Angriff auf BLG-Rüstungslogistik in Bremen!

 

In der Nacht vom 21. auf den 22. Juni haben wir in der Bremer Innenstadt das Logistikunternehmen BLG mit Farbe und Steinen angegriffen. Unser Ziel war es die BLG als Kriegsprofiteur zu kennzeichnen und uns solidarisch mit den Streikenden zu zeigen!

 

Wer ist die BLG?

 

Die Bremer Lagerhaus-Gesellschaft ist ein global agierendes Seehafen- und Logistikunternehmen mit 100 Niederlassungen in 12 Ländern. Der Hauptsitz der Firma befindet sich in Bremen, genauer gesagt in einem Gebäudekomplex in Mitte, zu welchem auch das Gebäude des ehemaligen amerikanischen Generalkonsulats am Präsident-Kennedy-Platz zählt. Die BLG befindet sich mehrheitlich in der Hand der Stadt Bremen und ist mit 6000 Angestellten das Größte hiesige Logistikunternehmen.
Das Unternehmen kümmert sich insbesondere um den Transport von Automobilen und Containern, die über die Häfen in Bremen und Bremerhaven verschifft werden. Darüber hinaus transportiert die BLG Munition für Kriegswaffen in Hochseecontainern in die ganze Welt, bspw. in die Vereinigten Arabischen Emirate, Mexiko, Marokko und die USA. 2019 allein waren es 736 Container (rund 14 Mio. Tonnen) mit Munition, die verschifft wurden.

 

Damit profitiert die BLG – und mit ihr die Stadt Bremen – nicht nur von der viel zu geringen Bezahlung der hiesigen Hafenbelegschaft, sondern auch direkt von der Aufrechterhaltung von Krieg und Ausbeutung in vielen anderen Ländern.

 

Gegen die demokratische Heuchelei

 

Gegenwärtig inszeniert sich der deutsche Staat an der Seite der NATO als politische und militärische Kraft auf der Seite des moralisch Richtigen, Guten, Demokratischen und Freiheitlichen. Im Gegensatz zu Putins faschistischer und genozidaler Großraumpolitik, ist dass aber auch nicht so schwer.

 

Selbstverständlich wird Putins Eroberungsfeldzug ohne Waffen nicht aufzuhalten sein. Das Deutschland die Ukraine militärisch Unterstützt, kann aber nicht verdecken, dass die selben Politiker*innen, die das vorgehen Putins verurteilen, von den „legitimen Sicherheitsinteressen“ des NATO-Mitgliedsstaates Türkei gegenüber der kurdischen Selbstverwaltung sprechen. Was verurteilt wird und was unterstützt, darüber entscheiden machtpolitische und finanzielle Interessen. Menschenrechte und Kriegsverbrechen werden selektiv beachtet oder ignoriert. Die selbe Heuchelei zeichnet auch die deutsche Rüstungspolitik aus.

 

Gegenwärtig intensiviert der türkische Staat seine Bemühungen für ein neo-osmanisches Expansionsprojekt. Gleichzeitig bleibt die Türkei seit Jahren der größte Importeur deutscher Waffen. Dabei steigt das Volumen der Exporte, trotz des offiziell verhängten “teilweisen Rüstungsexportstopps“, immer weiter. 2019 allein waren es – bei einem Gesamtvolumen der Exporte von 823,6 Mio. Euro – 344,6 Mio. Euro Rüstungsgüter die an die Türkei verkauft wurden.

 

Westeuropäische Demokratien präsentieren sich gern als Bollwerk gegen Krieg und Diktaturen, spielen aber etwa dem türkischen Staat bei der Verfolgung kurdischer Aktivist*innen innerhalb der EU in die Hände. Deutsche Rüstungskonzerne liefern Waffen die direkt für extra-legale Hinrichtungen und Massaker benutzt werden. Nachweislich etwa MAM-L-Raketen die von Drohnen aus abgefeuert werden können und von der türkischen Armee z.B. in Rojava und Südkurdistan eingesetzt wurden.

 

Rüstungsindustrie und damit auch Rüstungslogistik ist ein mächtiges machtpolitisches Tool für den deutschen Staat und folgt niemals den tatsächlichen Bedürfnissen von Menschen, die sich gegen Invasionen zur Wehr setzen. Vielmehr zielt sie ausschließlich auf die Ausweitung der eigenen Macht.Das, ist deutsche Rüstungspolitik und sie basiert auf ganz gemütlicher Schreibtischarbeit – wie in den Büros der BLG – mit Blick auf die Wallanlagen …

 

 

Solidarität mit der streikenden Hafenbelegschaft!

 

Mut und Kraft für allen Mitstreiter*innen im Widerstand gegen den Krieg!

 

Kämpfe verbinden!

 

 

 

Standorte der BLG in Deutschland:

 

Berlin, Böblingen, Bremen, Bremerhaven, Butzbach, Cuxhaven, Dodendorf, Düsseldorf, Duisburg, Eisenach, Elsdorf, Emmerich, Erfurt, Falkenberg, Falkensee, Frankfurt, Hamburg, Hörsel, Kelheim, Koblenz, Krefeld, Leipzig, Ludwigsfelde, Melle, Neuss, Offenburg, Remshalden, Sindelfingen, Wackersdorf

 

Standorte der BLG International:

 

China, Indien, Italien, Malaysia, Polen, Russland, Slowenien, Südafrika, Türkei, Ukraine, USA

 

Aktienanteile:

 

Freie Hansestadt Bremen, Stadtgemeinde (50,4 %)
Finanzholding der Sparkasse in Bremen (12,6 %)
Panta Re AG (12,6 %)
Waldemar-Koch-Stiftung (5,9 %)

https://de.indymedia.org/node/200941

Posted in Angriffe, BLG LOGISTICSTagged Bremen

(München) Glasbruch bei Philotech und Infineon

Posted on 2022/06/14 - 2022/06/14 by ruestungsindustrie

Im Münchner Südosten gingen bereits Ende März, Anfang April bei den Rüstungsprofiteuren Philotech und Infineon die Scheiben zu Bruch.

Das Softwareunternehmen Philotech in der Eschenstraße 2 in Taufkirchen zählt alle namhaften deutschen Rüstungsunternehmen zu seinen Kunden, besondere Erfahrung hat es laut eigener Angabe im Bereich „Military Aircraft“, „Military Vehicle“, „Border Control“ und „Naval Systems“. Ende März gingen eines Nachts mehrere Fensterscheiben dieses Unternehmens zu Bruch. Infineon ist einer der Giganten in der Halbleiter- und Chipherstellung. Infineon hat nicht nur zahlreiche Rüstungsunternehmen auf seiner Kundenliste, Halbleiter sind für die Pläne einer vollständig vernetzten Welt unerlässlich. Ob Internet of Things, E-Autos, Smartphones, Personalausweise, für alle Anwendungen des smarten Totalitarismus 4.0 braucht es Halbleiter. Viele gute Gründe also, warum Infineon Feinde haben könnte. Anfang April traf es in München zwei Bürogebäude von Infineon in der Raiffeisenallee 12a & 14 in Oberhaching, was ebenfalls im Münchner Südosten gelegen ist. Die Fenster sowie Eingangstüren und Treppenhausbeglasung an zwei Fronten wurden an zwei Gebäuden zerstört. Gegen ihren Krieg, gegen ihren Frieden. Rüstungsprofiteure angreifen! Für die Anarchie!

https://de.indymedia.org/node/196000

Posted in Angriffe, Infineon, PhilotechTagged München, Oberhaching, Taufkirchen

[HH] Glasbruch beim Kriegsprofiteur Thyssen-Krupp

Posted on 2022/06/03 by ruestungsindustrie

Wenn am Freitag, 3. Juni 2022, aller Voraussicht nach ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Bundeswehr beschlossen wird, dann können wir dem nicht tatenlos zusehen.

Deshalb haben wir in der Nacht vom 1. auf den 2. Juni beim Kriegsprofiteur Thyssen-Krupp in der Stahltwiete in Hamburg-Altona für ordentlich Glasbruch gesorgt.

Wenn deutsche Politiker*innen behaupten, diese gigantische Summe sei notwendig, um zum Beispiel den Krieg in der Ukraine zu bekommen, Wir könnten kotzen! Denn es handelt sich hier um ein Aufrüsten, welches ein Wettrüsten im Kontext geostrategischer Interessen bedeutet. Profitieren werden letztlich Kriegstreiber und Rüstungskonzerne. Menschen werden durch Krieg weiterhin zur Flucht gezwungen und nur denjenigen wird Asyl gegeben, die den rassistischen Kriterien entsprechen.

Wie heuchlerisch die Außenpolitik Deutschlands ist, offenbart sich zudem gegenüber dem Autokraten Erdogan, der seit Jahren die EU und NATO im Kampf gegen die demokratische Selbstverwaltung in Kurdistan vor sich hertreibt. So kann er aktuell eine neue militärische Großoffensive gegen progressive kurdische Strukturen in aller Öffentlichkeit ankündigen – die politische Öffentlichkeit interessiert dies nicht.

Nein zu Kriegstreiberei und Rüstungskonzernen – markieren, blockieren, sabotieren!

Solidarität mit allen Menschen, die sich auf der Flucht befinden!

War starts here, let’s stop it now!

Defend Kurdistan!

https://de.indymedia.org/node/194731

Posted in Angriffe, ThyssenKruppTagged Hamburg

Feuer für Hertz LKW – nicht nur für Hungerstreiker Michailidis

Posted on 2022/05/31 by ruestungsindustrie

Mit einfachen Mitteln sabotieren wir die Infrastruktur des Feindes. Das der Autovermieter Hertz ein Gegner ist, wurde nicht erst durch einen Angriff auf ihre Filiale und weitere Brände ihrer Fahrzeugflotte in Athen bekannt. Nicht nur die griechische Polizei wird von Hertz zu bevorzugten Konditionen mit Fahrzeugen ausgerüstet, auch in anderen Staaten werden aktive und ehemalige Bullen und Militärs laut Eigenwerbung unterstützt.

Hertz gehört zu den Firmen, die den stetigen Zwang zur Mobilität forcieren. Alles und Jede/r muss immer sofort überall verfügbar sein. Lieferdienste, Mietfahrzeuge und Uber dominieren inzwischen den Verkehr in den Städten. Nebenbei erstellen sie Datensammlungen über bewegte Sachen und Personen für die Fahndungscomputer der Polizei, Hertz auch indem sie Fahrer*innen während der Fahrt filmen.

Im sozialen Krieg und im Krieg Staat gegen Staat, stehen wir Fahnenlos an der Seite der Unterdrückten gegen die Unterdrücker und Hertz steht auf der Seite der Macht, mal unter der griechischen Fahne in den Jeeps von OPKE, mal unter der US Fahne an den Trucks der Nationalgarde oder unter der Fahne des Kapitals an ihren Transportern, mit denen sie in Deutschland von dem Zwang der Mierter*innen zum ständigen Umzug aus teuren Wohnungen profitieren.

In der Nacht zum 25. Mai zündeten wir einen Lastwagen von Hertz im nördlichen Berliner Bezirk Reinickendorf an, als minimales Zeichen unserer Solidarität für Giannis Michailidis, der sich seit dem 23. Mai im Knast von Malandrinos im Hungerstreik befindet.

Viel Kraft und Freiheit wünschen wir auch Lina, die seit 18 Monaten in Untersuchungshaft sitzt.

Gleichzeitig steht unsere Aktion im Rahmen ähnlicher Taten weltweit, die alles zu Asche brennen, was für den Krieg von Nutzen sein kann.

 

… bis zur Zerstörung des letzten Käfigs. (A)

Posted in AngriffeTagged Berlin

[LE] Scheiben bei der DHL eingeworfen – Free Gizmo

Posted on 2022/05/25 by ruestungsindustrie

Wir haben in Nacht auf den 23.5. mehrere Scheiben der Deutschen Postbank in der Lilienstraße eingeworfen. Das war unser kleiner Beitrag zum aussischtslos wirkenden Kampf gegen Kapitalismus, Bullenschweine und den Knast.

Zur DHL muss nicht mehr viel gesagt werden. Ob Krieg, kapitalistische Herrschaftslogistik oder aktive Zerstörung der Umwelt, die Deutsche Post ist bei jeder Schweinerei dabei.

Als wir die Nachricht gelesen haben, dass die Schweine uns wieder jemanden für mehrere Jahre weggenommen haben, wieder jemanden für Jahre in eine kleine Zelle sperren, hat uns die Wut auf dieses System mal wieder gepackt und zum nächtlichen Losziehen motiviert. Wir hoffen du kannst die klirrenden Scheiben durch die Nacht schallen hören. Auch wenn wir uns nicht kennen oder auch nur begegnet sind, verbindet uns doch eine gemeinsame Entscheidung die Herrschaft selbstständig angreifen zu wollen, statt auf ein besseres morgen zu warten. Was du gemacht hast war richtig und inspiriert uns in unserem Tatendrang. Jeden Tag gegen diese Welt der Knäste!

Freiheit für alle Gefangenen!

Freiheit für Gizmo!

Freiheit für Lina und auf einen heißen Sommer falls sie drinnen bleibt!

 

kopiert von de.indymedia.org

Posted in Angriffe, DHL, LogistikTagged Leipzig

Kühne+Nagel

Posted on 2022/05/19 by ruestungsindustrie

Kühne+Nagel ist ein großer Logistikdienstleister und sorgt als solcher bei Rüstungsunternehmen wie beispielsweise Airbus, Iveco und Leonardo für einen reibungslosen Ablauf in der Produktion.

Standorte

Augsburg
Parkstr. 39
86462 Langweid -Foret

Bad Hersfeld – Road Logistics
Blaue Liede 14
36282 Hauneck

Baden-Baden
Calgary Avenue A400
76549 Huegelsheim

Berlin
Georg-Wulf-Str. 1, Air Cargo Center
12529 Schoenefeld

Bielefeld
Ludwig-Erhard-Allee 40
33719 Bielefeld

Bingen
Willy-Brandt-Allee 1
55459 Grolsheim

Bocholt
Schlavenhorst 94
46395 Bocholt

Bremen – Air Logistics
Hanna-Kunath-Str. 14
28199 Bremen

Bremen – Contract Logistics
Ludwig-Erhard-Str. 35
28197 Bremen

Bremen – National Head Office
Wilhelm-Kaisen-Bruecke 1
28195 Bremen

Bremerhaven
Amerikaring 40
27568 Bremerhaven

CS Parts Logistics
Kranstr. 40
59071 Hamm

Cargopack Chemnitz
Suedring 1
09116 Chemnitz

Cargopack Dresden
Am Lehmberg 54
01157 Dresden

Chemnitz
Johann-Esche-Str. 30
09212 Limbach-Oberfrohna

DTU GmbH Regensburg
Linzer Str. 13
93055 Regensburg

Dortmund – Air Logistics
Flughafenring 11
44319 Dortmund

Dortmund – Road Logistics
Westfaliastr. 191
44147 Dortmund

Dresden
Magdeburger Str. 58
01067 Dresden

Duisburg
Am Blumenkampshof 70
47059 Duisburg

Düsseldorf – Air Logistics
Wanheimer Str. 61
40472 Duesseldorf

Düsseldorf – Expo & Event Logistics
Messeplatz 1
40474 Duesseldorf

Erfurt
In der Hochstedter Ecke 2, Office Park im Gvz
99098 Erfurt

Frankfurt am Main
Cargo City Sued Gebaeude 554
60549 Frankfurt am Main

Frankfurt am Main – Expo & Event Logistics
Gueterplatz 6
60327 Frankfurt am Main

Gottmadingen
Industriepark 239
78244 Gottmadingen

Grafenau
Elsenthal 53
94481 Grafenau

Grossostheim
Stockstaedter Str. 10, Geb. 8a
63762 Grossostheim

Hagen
Spannstiftstr. 1-39
58119 Hagen

Haiger
Horstrasse 10-16
35708 Haiger

Haiger
Hansastr. 10
35708 Haiger

Hamburg
Beim Schroederschen Hof 7
21109 Hamburg

Hamburg – Air Logistics
Weg beim Jaeger 218-222
22335 Hamburg

Hamburg – Expo & Event Logistics
Messeplatz 1, Tor B6
20357 Hamburg

Hamburg – Regional Head Office
Grosser Grasbrook 11-13
20457 Hamburg

Hannover
Am Grossmarkt 6
30453 Hannover

Hannover – Air Logistics
Heinz-Peter-Piper-Str. 8
30855 Langenhagen

Hannover – Expo & Event Logistics
Karlsruher Str. 4
30880 Laatzen

Ilsfeld
Robert-Kohlhammer-Str. 3
74360 Ilsfeld

KN Airlift
Cargo City Sued Tor 31/32, Gebaeude 554, European Airfreight Center
60549 Frankfurt am Main

Kassel
Marie-Curie-Str. 6
34123 Kassel

Koblenz am Rhein
Mittelrheinstr. 1
56072 Koblenz

Köln – Air Logistics
Luetticher Str. 12
53842 Troisdorf

Köln – Expo & Event Logistics
Wipperfuerther Str. 29-31
51103 Köln

Kühne + Nagel Euroshipping GmbH
Linzer Str. 13
93055 Regensburg

Kühne + Nagel Intermodal GmbH
Teltower Str. 18
33719 Bielefeld

Kühne + Nagel Logistics Langenau GmbH
Magirusstr. 2
89129 Langenau

Leipzig
Am Jaegerhaus 1
04158 Leipzig

Leipzig-Markranstädt
Am Glaeschen 1
04420 Markranstaedt

Lichtenfels – Contract Logistics
Bamberger Str. 27
96110 Schesslitz

Mainz – Contract Logistics
Justus-Liebig-Str. 9-13
55129 Mainz

Mainz – Road Logistics
Robert-Bosch-Str. 35
55129 Mainz

Mannheim
Duesseldorfer Str. 6-8
68219 Mannheim

München
Alfred-Kuehne-Str. 1
85416 Langenbach

München – Air Logistics
Suedallee 8
85356 Munich-Flughafen

München – Expo & Event Logistics
Messegelaende Riem Tor 21
81829 München

Münster
Philipp-Reis-Str. 5
48268 Greven

Niederaichbach
Luitpoldpark 13
84100 Niederaichbach

Nürnberg
Koperstr. 2
90451 Nürnberg

Nürnberg – Air Logistics
Flughafenstr. 86A
90411 Nürnberg

Nürnberg – Expo & Event Logistics
Messezentrum 1
90471 Nürnberg

Oldenburg
August-Wilhelm-Kuehnholz-Str. 20
26135 Oldenburg

Pact GmbH
Max-Planck-Str. 6-8
71116 Gaertringen

Raunheim
Frankfurter Str. 128
65479 Raunheim

Regensburg
Wernerwerkstr. 2
93049 Regensburg

Regensburg
Bukarester Strasse 11
93055 Regensburg

Rennerod
Industriegebiet Alsberg
56477 Rennerod

STUTE Logistics Bad Kreuznach
Planiger Str. 139-147
Bad Kreuznach

STUTE Logistics Bremen
Ludwig-von-Kapff-Str. 3
28309 Bremen

STUTE Logistics Kamp-Lintfort
Altfelder Str. 218
47475 Kamp-Lintfort

STUTE Logistics Kleve
Boschstr. 1-3
47533 Kleve

STUTE Logistics Köln
Niederkasseler Str. 20
51147 Köln

STUTE Logistics Laupheim
Am Flugplatz
88471 Laupheim

STUTE Logistics Neuwied
Rheinstr. 149
56564 Neuwied

STUTE Logistics Worms
Enzingerstr. 139
67551 Worms

STUTE Stahlservice
Carl-Benz-Str. 30
28237 Bremen

Stadtallendorf
Rheinstr. 26
35260 Stadtallendorf

Straubing
Europaring 37
94315 Straubing

Straubing – Contract Logistics
Belgrader Str. 2-4
94315 Straubing

Stuttgart
Max-Planck-Str. 5
71116 Gaertringen

Stuttgart
Kohlhammerstr. 27
70771 Leinfelden-Echterdingen

Tamm
Bietigheimer Str. 50 + 52
71732 Tamm

Ulm
Hermann-Koehl-Str. 12
89160 Dornstadt

Villingen-Schwenningen
Auf Herdenen 3
78052 Villingen-Schwenningen

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Recherche

  • http://www.krieg-beginnt-hier.de/index.php/karte-der-militaerstandorte.html
  • https://riseup4rojava.org/weapon-industry/
  • https://aufschrei-waffenhandel.de/datenfakten/ruestungsindustrie
  • https://www.isw-muenchen.de/2013/05/ruestungs-und-militaerzentrum-muenchen/
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